Brauchwasser-Wärmepumpen wie der Oekoboiler überzeugen vor allem auf Grund ihrer hohen Effizienz gegenüber herkömmlichen Systemen zur Brauchwasseraufbereitung. Neben ihrer Effizienz bringt diese Art der Wärmepumpe aber noch weitere Vorteile mit sich.
Brauchwasser-Wärmepumpen nutzen die Umgebungswärme, sei es aus dem Aufstellraum oder der Außenluft, um kaltes Wasser zu erwärmen. Dank ihres hohen Wirkungsgrades verbrauchen sie dabei nur wenig Strom, wodurch sie im Vergleich zu anderen Heizsystemen besonders effizient sind. Das erwärmte Wasser wird in einem gut isolierten Behälter gespeichert und bleibt über Wochen hinweg warm.
Die Vorteile einer Brauchwasser-Wärmepumpe im Überblick
1. Warmwasserbereitung mit erneuerbaren Energien (z. B. Photovoltaik)
In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein und Energieeffizienz von zentraler Bedeutung sind, stellt die elektrische Brauchwasserwärmepumpe eine herausragende Lösung dar, um den Bedarf an warmem Wasser mit grünem Strom zu decken. Im Verbund mit einer Photovoltaik am Gebäude können zusätzlich Kosten und CO2-Emissionen eingespart werden - Warmwasserverbrauch ohne schlechtes Gewissen.
2. Niedrige Investitions- und Betriebskosten
Einer der Vorteile einer Brauchwasser-Wärmepumpe sind die verhältnismäßig geringen Investitionskosten. Durch ihren hohen Wirkungsgrad (1:4 Verhältnis) benötigen Brauchwasser-Wärmepumpen zudem nur eine vergleichbar geringe Strommenge für die Bereitstellung von Warmwasser. Darüber hinaus vermeidet ein gut isolierter Speicherkessel unnötige Wärmeverluste, was sich wiederum positiv auf die Betriebskosten auswirkt. Im Verbund mit einer Photovoltaik-Anlage können die laufenden Kosten dauerhaft gesenkt werden.
3. Einfache und schnelle Installation
Als platzsparendes, steckerfertiges Kompaktgerät (230 V-Anschluss) ist die Brauchwasser-Wärmepumpe einfach zu installieren und kann z. B. im Keller oder Heizungsraum aufgestellt werden. In der Regel sind keine aufwändigen Umbauten im Innen- oder Außenbereich notwendig.
4. Hohe Energieeffizienz
Das Gerät ist speziell auf den Prozess der Erwärmung und Speicherung von Brauchwasser abgestimmt. Mit einem durchschnittlichen Verhältnis von 1:4 bei der Umwandlung von elektrischer in thermische Energie und geringen Wärmeverlusten bei der Speicherung arbeitet diese Art der Wärmepumpe besonders effizient.
5. Umweltfreundlicher & nachhaltiger Prozess
Brauchwasser-Wärmepumpen nutzen bereits erwärmte Umweltenergie in Form von Umgebungsluft (Aufstellraum / Außenluft) zur Herstellung von Warmwasser. Während diesem Vorgang wir kein weiteres CO2 in die Luft ausgestoßen. Die Option zur Kopplung mit erneuerbaren Energien macht die Wärmepumpe zu einer umweltschonenden Alternative für fossile Heizsysteme.
6. Entfeuchtet Kellerräume und schützt die Bausubstanz
Häufig kämpft man in Keller- und Waschräumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wodurch Entfeuchtungsgeräte zum Einsatz kommen müssen. Die Arbeitsweise von Brauchwasser-Wärmepumpen entzieht der Luft die Feuchtigkeit, was die Bausubstanz schützt und Entfeuchter überflüssig macht.
7. Zentrale Heizungssysteme können in den Sommermonaten ausgeschaltet werden
Kommt die Wärmepumpe in Kombination mit einer Zentralheizung zum Einsatz, wird der Brauchwasser- vom Heizungskreislauf getrennt. Das ermöglicht es, das zentrale Heizungssystem in den warmen Monaten komplett abzuschalten und Kosten sowie CO2 einzusparen.
8. Automatische Legionellen-Schaltung für hygienisches Wasser
Die automatische Legionellen-Schaltung im reinen Wärmepumpen-Betrieb (ohne Heizstab) sorgt dafür, dass das gespeicherte Wasser frei von Legionellen bleibt. Zudem bietet der Edelstahl Schutz Legionellen.
9. Sehr leise im Betrieb
Brauchwasser-Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Wärmepumpen tiefe Schallleistungswerte, wodurch sie leise im Betrieb sind.
Mehr Informationen zur Brauchwasser-Wärmepumpe finden Sie hier.
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